Mit Hype ist das Stilmittel der Hyperbel gemeint, die über- oder untertriebene Darstellung eines Sachverhalts. Man hat etwas schon hundertmal gesagt, jemand bewegt sich im Schneckentempo, ein Scherz ist wahnsinnig komisch, es dauert nur einen Moment.
Viele Hyperbeln sind Teil der Alltagssprache und daher leicht zu verstehen. Eine Wendung wie »nichts als Haut und Knochen« würde niemand wörtlich nehmen, sondern innerlich mit »sehr mager« übersetzen.
In der Werbung soll Hype Käufer beeinflussen.
Beispiele:
Hype kann stark sein, wenn über den Kauf des Produkts gewöhnlich nur wenig nachgedacht wird, wenn das Produkt bei vielen Leuten als Must-Have gilt oder wenn das Produkt für leicht zu beeinflussende Käufer gedacht ist. Dies gilt häufig im Privatkundengeschäft.
Im Business-to-Business-Geschäft ist Hype schwach, wenn die Käufer über einschlägige Fachkenntnisse verfügen oder zumindest kritisch sind, weil sie für ihre Kaufentscheidungen überzeugende Gründe brauchen und Werbebotschaften nicht mit Fachinformationen verwechseln.
Hype zielt in der Werbung darauf ab, etwas besser, wichtiger oder günstiger erscheinen zu lassen als realistisch wäre.
Hype ist folglich mit der Gefahr verbunden, auf fachkundige oder kritische Käufer unseriös zu wirken. Diese Gefahr besteht vor allem im Business-to-Business-Geschäft.
Das liberale Propaganda-Handbuch, Taschenbuch, 382 Seiten
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